Werbung/Advertising

Farbiger Rettichsalat

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.00 Sterne von 12 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.90 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.14 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.10 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

3 EL Weinessig ca. 0.19 € ca. 0.19 € ca. 0.19 €

0.5 TL Senf ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

3 EL Petersilie - gehackt oder ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

3 EL Kerbel - gehackt ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

4 EL Öl ca. 0.08 € ca. 0.24 € ca. 0.08 €

500 g Sommerrettich - in kleinen Würfeln ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 Zwiebel - gehackt ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.13 €

0.5 Rote Gemüsepaprika - in Streifen ca. 0.44 € ca. 0.52 € ca. 0.52 €

Zubereitung:

Essig, Senf, Salz, Pfeffer und Petersilie - bzw. Kerbel - mit dem Handschneebesen gut verrühren, Öl beigegen und gut rühren.

Rettich, Zwiebel und Gemüsepaprika in die Sauce geben, mischen und 10 bis 15 Minuten marinieren lassen.

Umrühren und servieren.

Variante: Tomatenwürfel statt Gemüsepaprika

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Farbiger Rettichsalat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Farbiger Rettichsalat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Farbiger Rettichsalat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.