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Rezept: Wareniki

Bild: Wareniki - Zutaten
 © S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Durchschnitt: 8.50 Sterne von 4 Besuchern
Kosten Rezept: 2.13 €        Kosten Portion: 0.53 €
Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
 
 

Zutaten für 4 Portionen:


Für den Teig:
600 gWeizenmehlca. 0.39 €
100 mlWasser - sehr kalt, Menge anpassenca. 0.00 €
2 Eierca. 0.34 €
0.5 TLSalzca. 0.00 €

Für die Füllung:
600 gfrischer Quarkca. 2.62 €
1 ELsaure Sahne - evtl. mehrca. 0.07 €
1 Ei - evtl. mehrca. 0.17 €
1 ELZuckerca. 0.03 €
1 Prise(n)Salzca. 0.00 €

Zubereitung:

Wareniki ist ein typisch ukrainisches, heutzutage auch in Russland sehr beliebtes Gericht.

Für die Füllung den Quark gut auspressen. Mit der sauren Sahne, den Eiern, dem Zucker und Salz vermischen; sorgfältig rühren. Den Teig nicht zu trocken machen.

Das Weizenmehl mit sehr kaltem Wasser, den Eiern sowie Salz vermischen und gut durchkneten. Sehr dünn ausrollen und mit einem Messer in 5 cm große Quadrate schneiden.

Die Füllung genau in die Mitte jedes Quadrats geben. Nicht zuviel Füllung nehmen. Die Quadrate zu jeweils einem Dreieck zusammenfalten, die Ränder fest zusammendrücken. Die Randnähte dürfen nicht zu dick sein. Die langen Dreieckspitzen nochmals aneinanderkleben, so daß eine Art "Kränzchen" entsteht.

Reichlich Salzwasser in einem niedrigen, breiten Topf zum Sieden bringen. Die Wareniki hineingeben. Wenn sie an die Oberfläche gestiegen sind, mit einem Schaumlöffel herausnehmen und in eine Kasserolle legen. Mit zerlassener Butter übergießen, damit sie nicht zusammenkleben.

Vor dem Servieren mit saurer Sahne übergießen. Heiß essen.


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(*) Für diese Version von Wareniki werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.


Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:

Eier - Größe M  *   Salz - Jodsalz mit Fluor  *   Sauerrahm  *   Speisequark 40%  *   Wasser  *   Weizenmehl Type 405  *   Zucker - Raffinade


Weitere Rezepte unter folgenden Stichworten:
Mehlspeisen Nudeln Rußland Ukraine


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