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Provencalisches Tomatengemüse
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© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Tomaten kurze Zeit in kochendes Wasser legen, aber nicht kochen  lassen. In kaltem Wasser abschrecken, häuten, die Stengelansätze  herausschneiden und die Tomaten etwas zusammendrücken, damit die  Flüssigkeit herausläuft. Dann halbieren oder vierteln.   Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauchzehen abziehen. 3/4 davon  halbieren und in dem Öl andünsten, bis sie zu bräunen beginnen, dann  herausnehmen. Petersilie und Basilikum unter fließendem kaltem  Wasser abspülen, trockentupfen und die Blättchen von den Stengeln  zupfen. Die Petersilie, fein hacken, die Bailikumblättchen in  Streifen schneiden.  1/3 von dem Knoblauchöl in eine Gratinform geben, darauf die Hälfte  der Tomaten anrichten, mit Salz, Pfeffer und Thymian bestreuen und  die restliche Knoblauchzehe durch eine Knoblauchpresse darüberdrücken. Gut 2/3 der Basilikumblättchen darüber verteilen, mit 1/3 des  Knoblauchöls beträufeln, die restlichen Tomaten darauf verteilen, mit  Salz und Pfeffer bestreuen und dem restlichen Öl beträufeln. Die Form  auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben und bei etwa 180  Grad etwa 20 Minuten garen. Mit gewaschenen Kräutern garniert  servieren.
Passt als Beilage zu kurzgebratenem Fleisch.  
        Gut zu wissen:
      
        (*) Für diese Version von Provencalisches Tomatengemüse werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Provencalisches Tomatengemüse Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Provencalisches Tomatengemüse erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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