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Rezept: Honigbonbons A La Hobbythek

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Durchschnitt: 7.00 Sterne von 10 Besuchern
Kosten: (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0 €
Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
 
 

Zutaten für 1 Portion:

200 gIsomalt 
20 TropfenHonigaroma HT - bis 1/2 mehr 

Zubereitung:

Prep time: 0 mins Cook time: 0 mins Difficulty: ** Source: Wdr, Hobbytip 266 1 .Isomalt in einer Edelstahlpfanne oder - topf unter Rühren bei kleiner Flamme vorsichtig schmelzen. Anschließend das Honigaroma unterrühren. 2 .Die heiße geschmolzene Masse auf eine gut gefettete Unterlage ausgießen, d.h. au eine Marmorplatte, ein Backblech oder auch gefettetes Stück Backpapier, und etwas abkühlen las - sen. 3 .Die Masse kühlt zuerst am Rand ab, daher wird von außen begonnen, die Bonbons zu schneiden. Wenn die Masse noch zu heiß ist, bleibt sie am Messer kleben. Sie sollten dann noch einige Minuten warten. 4 .Vom Rand her zunächst Streifen schneiden, wenn es funktioniert, können Sie auch schon Bonbons einschneiden. Einschneiden deshalb, weil die Masse nicht ganz durchgeschnitten werden kann. 5 .Kühlt die Masse weiter ab, können Sie das ganze Feld in ein Gitternetz unterteilen, ist sie dann ganz abgekühlt, lösen Sie sie, am Besten mit einem Spachtel, von der Unterlage. 6 . Nun können Sie ganz einfach die Bonbons voneinander brechen. Vor dem Lutschen sollten Sie allerdings mit Küchenkrepp das überschüssige Fett aufsaugen, d.h. die Bonbons etwa 1/4 Stunde darauf liegen lassen und kurz abtupfen. Ab Punkt 2. können Sie aber auch noch etwas anders verfahren: 3. Die ausgegossene Masse nach kurzem Kühlen mit einem geölten Spachtel vom Rand her nach innen klappen. Dabei den Spachtel nicht zu tief unter die Mass schieben, sonst bleibt er darin kleben. Die bereits abgekühlte Masse vom Ran gelangt so wieder in die Mitte, wo die Temperatur noch wesentlich höher ist. So erkaltet die Masse gleichmäßiger. 4. Ist die Masse nicht mehr zu heiß, aber auch nicht ganz hart, können Sie sie mit den Händen ziehen. (saubere Küchenhandschuhe anziehen ) Durch Drehen formt man am besten eine kleine Schlange (etwa Zeigefinger dick ) und schnei det hiervon kleine Bonbons ab. Im Vergleich zum ersten Verfahren bleiben bei der zweiten Methode keine unschönen Randabfälle übrig, d.h. das Isomalt kann nahezu komplett zu wunderschönen Bonbons verar - beitet werden.


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(*) Für diese Version von Honigbonbons A La Hobbythek werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.


Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:


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