Rezept: Fenchel-Grapefruitsalat
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne
Durchschnitt: 7.57 Sterne von 7 Besuchern
Kosten: (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.28 € Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
Zutaten für 4 Portionen:
Zutaten | ||
3 kl. | Fenchel | |
2 | rote oder weiße | |
Grapefruits | ||
Sauce | ||
2 EL | Zitronensaft | ca. 0.07 € |
0.5 TL | Streuwürze | |
0.25 TL | Paprika | |
1 TL | Worcestershiresauce | ca. 0.07 € |
Senf, nach Belieben | ||
180 g | Joghurt nature | ca. 0.14 € |
Zubereitung:
Fenchel rüsten, aber ganz lassen. Grapefruits schälen und dabei die weiße Haut entfernen. Alle Zutaten für die Sauce verrühren. Die Fenchel in Scheiben schneiden, mit der Sauce vermischen. Die Grapefruits in Schnitze teilen, diese ev. nochmals längs halbieren und als Garnitur darüberlegen.
Werbung/Advertising
Haben Sie diese Rezepte schon probiert?
Pilz-Carpaccio 1 Rezept Preise: Discount: 1.76 € EU-Bio: 1.90 € Demeter: 1.95 € Wem unter Carpaccio nur die Fleisch-Variante einfällt, dem sei diese raffinierte vegetarische Version empfohlen. Die Pilze putzen und mit Küchenkrepp | |
Gefüllter Schweinerücken - Variation 1 4 Portionen Preise: Discount: 4.94 € EU-Bio: 5.26 € Demeter: 5.34 € Schweinerücken vom Metzger auslösen und längs eine Tasche einschneiden lassen. Aus Senf, Salz, Pfeffer, Knoblauch und Rotwein eine Marinade herstellen. Das | |
Pflaumenmousse mit Cognac 4 Portionen Preise: Discount: 2.98 € EU-Bio: 3.15 € Demeter: 3.15 € Die Pflaumen 3 bis 4 Stunden oder über Nacht einweichen und entsteinen. Die Pflaumen knapp mit Wasser bedecken und in 35 bis 40 Minuten weichkochen. | |
Cowboy-Marinade für Steaks 1 Rezept Preise: Discount: 2.03 € EU-Bio: 2.62 € Demeter: 2.62 € Alle Zutaten gut miteinander verrühren, die Steaks mehrere Stunden darin ziehen lassen, abtrocknen und grillen. Erst dann salzen. Eventuell kurz vor Grillende | |
Israelischer Zupfkuchen 1 Rezept Preise: Discount: 3.71 € EU-Bio: 5.92 € Demeter: 6.32 € Zupfkuchen mal nicht als russischer, sondern als israelischer. Allerdings dürfte diese Leckerei von russischen Migranten nach Israel gebracht worden sein ... Für |