Rezept: Tamal gefüllte Maispastete
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
Zutaten für 25 Portionen:
ZUTATEN REZEPT | ||
25 | Frische Maisblätter ( oder - Bananenblätter) | |
1 kg | Chochoca (bestimmter - Mais......der sollte gemahlen werden, also heißt | |
Das: 1kg Maismehl) | ||
0.5 kg | Schweineschmalz | ca. 2.78 € |
0.25 kg | Margarine | ca. 0.60 € |
0.25 l | Milch - lauwarm | ca. 0.24 € |
1 Glas | Anisschnaps | |
3 | Eier | ca. 0.51 € |
Salz | ca. 0.00 € | |
ZUTATEN FÜLLUNG | ||
0.5 kg | Zwiebeln gehackt | ca. 0.47 € |
0.5 kg | Rindfleisch geschnetzelt | |
Große Oliven (dunkel) | ||
7 | Hartgekochte Eier geviertelt | |
Milde Rocotos (Chilis) - getrocknet oder getoast | ||
Scharfe Rocotos | ||
gekochte Schweineschwarte - (für 25 Stücke a 3cm) |
Zubereitung:
Zubereitung Masse:
Das Maismehl wird mit dem heißen Schweineschmalz und der heißen Margarine vermischt. Danach werden Milch, Anisschnaps, die Eier und das Salz dazugegeben. Abkühlen lassen.
Zubereitung Füllung:
Zwiebeln und Fleisch werden zusammen angebraten. Die Schweineschwarte wird gekocht, die Oliven gehälftet sowie die Eier geviertelt, der Rocoto getoastet oder getrocknet in Stücke gerissen, der scharfe Rocoto wird kleingeschnitten.
Zubereitung Tamales:
Auf ein Maisblatt einen großen Löffel der Masse mittig verteilen und darauf etwas Zwiebel-Fleisch-Mischung, ein Stück Schweineschwarte, ein Viertel vom Ei, zwei Olivenhälften und den Rocoto geben (aufpassen mit der Schärfe). Darüber verteilt man nochmal einen Löffel Masse, so dass die Füllung nicht mehr zu sehen ist. Nun wird das Blatt eingeschlagen, so dass die Masse vollständig verpackt ist. Die Tamales werden im Wasserdampf gedünstet (klassisch peruanisch...oder klassisch Familie Talavera :- ): unten Wasser mit vier Schnapsgläsern, darauf ein großer Teller, und darüber die Tamalespäckchen. Oben drauf legt man eine Kartoffel. Wenn die Kartoffel durch ist, sind auch die Tamales fertig).
Die Tamales kann man nach Gusto variieren, d.h. bei der Füllung herrscht freie Kreativität. Obiges Rezept ist lediglich das arequipenische Original laut Familie Talavera.
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