Rezept: Safransbrot zum Luciafest - Lussekatter
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Qualität: Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)
Zutaten für 1 Rezept:
300 g | Margarine - oder Butter | ca. 1.55 € |
1 l | Milch - lauwarm | ca. 1.15 € |
100 g | Backhefe - frisch | ca. 0.36 € |
250 g | Feiner Zucker | ca. 0.37 € |
2 g | Safran | ca. 67.80 € |
1.8 kg | Weizenmehl | ca. 1.17 € |
1 EL | Wasser | ca. 0.00 € |
1 | Ei zum Bepinseln |
Zubereitung:
Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen. Die Milch dazugeben und auf 37 ° erwärmen.
In einer Teigschüssel die zerbröckelte Hefe mit etwas von der lauwarmen Flüssigkeit anrühren. Dann die restliche Flüssigkeit dazugeben. Safran in etwas Wasser auflösen und ebenfalls einrühren. Zucker dazu geben. Die Masse mit 1,5 kg Mehl zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, der sich leicht vom Rand löst.
Etwa 200 gr Mehl über den Teig streuen und zugedeckt in der Teigschüssel etwa 30 Minuten aufgehen lassen. Das darauf liegende Mehl einarbeiten.
Den Teig auf ein Backbrett geben, das mit Mehl ausgestreut ist. Glatt kneten und in 8 Teile teilen. Jedes Achtel ergibt etwa 8 bis 12 Lussekatter. Lange, ca. 1,5 cm dicke Stränge rollen, daraus "Doppelschnecken" formen. In die Mitte jeder Schnecke je eine Rosine geben.
Die Gebäckstücke auf einem Backblech noch einmal aufgehen lassen. Mit einer Mischung aus Ei und 1 El Wasser bepinseln. Bei 250° Wärme ca. 7 bis 8 Minuten backen. Die Lussekatter müssen oben goldbraun sein, und goldgelb an der Seite. Auf dem Backblech abkühlen lassen.
Tipps:
Safran in einem Mörser etwas zerstoßen, dann gibt es mehr Geschmack ab.
Während der Teigaufgehen soll, Mehl oben drauf streuen. Durch das Gewicht des Mehls geht der Prozess langsamer vor sich und der Teig wird noch lockerer.
Das Ei zum Bepinseln mit einem Esslöffel Wasser mischen, dann lässt es sich leichter verteilen.
Zum Ausrollen nur sehr wenig Mehl auf das Backbrett geben, dann lassen sich die Stränge besser rollen.
Gehört wie Pfefferkuchen zu Lucia (13. Dezember) und zu Weihnachten. In Südschweden trinkt man traditionell "Glögg", also gewürzten Glühwein mit Mandeln und Rosinen, dazu. In Nordschweden hat diese Sitte aus dem Süden seit vielen Jahren ebenfalls Ei
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