Rezept: Gebratenes Fischfilet mit Kartoffeln und Möhren

Zubereitung:

Gemüse und Kartoffeln werden miteinander
vermischt - entweder mit der Gabel zerdrückt oder mit dem Mixer - und
mit Buttersoße oder - traditionell - mit Milch und Butter verrührt,
so dass ein geschmeidiger Brei entsteht.
Die Kartoffeln schälen und in Wasser kochen (gesalzen wird später).

Die Möhren schaben und in fast fingerlange Stücke schneiden, nur halb
mit Wasser und ohne Gewürze garen lassen, bis sie sich leicht
schneiden lassen, aber noch Widerstand haben. Sie dürfen nicht
matschig sein, denn das Matschen will man nachher auf dem Teller selber
machen.

Die richtige Konsistenz von Kartoffeln und Möhren ist entscheidend
für das Gelingen dieses Gerichts. Sowohl die Kartoffeln als auch die
Möhren nach dem Abgießen noch einen Moment im geschlossenen Topf
trocknen lassen. Vor dem Anrichten salzen.

Die Soße:
Wenn die Butter geklärt ist, kommt die fein gehackte Petersilie
hinein. Die Soße heiß über Gemüse und Kartoffeln gießen.

Der Fisch:
Seelachs und Seehecht sind Magerfische, sie eignen sich gut für dieses
Gericht. Bei der Fischerei von Wittling und Schellfisch, die auch gut
passen würden, wird Kabeljau mitgefangen, deshalb sollte auch auf
diese Fische verzichtet werden.

Die Filets werden nicht gewürzt , sondern nur in Mehl gewälzt.
Wenn die Butter in der Pfanne heiß ist, kommen sie hinein und werden
kurz angebraten, auf beiden Seiten müssen sie eine zartbraune Kruste
haben. Dann kommt der Zitronensaft zum Ablöschen dazu, und der Fisch
schmort bei kleiner Flamme bis er gar ist.

Den Fisch salzen und zusammen mit Kartoffeln und Möhren auf einem
Teller servieren.

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