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Rezept: Rührteig mit Backpulver (mit Fortsetzung)

Bild: Rührteig mit Backpulver (mit Fortsetzung) - Zutaten
 © S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Durchschnitt: 7.00 Sterne von 7 Besuchern
Kosten Rezept: 3.72 €
Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
 
 

Zutaten für 1 Rezept:

250 gButterca. 1.69 €
250 gZuckerca. 0.37 €
4 Eierca. 0.68 €
60 mlMilch - lauwarmca. 0.06 €
1 Pack.Vanillezuckerca. 0.33 €
1 Prise(n)Salzca. 0.00 €
300 gMehlca. 0.20 €
200 gSpeisestärkeca. 0.23 €
1 Pack.Backpulverca. 0.03 €

Zubereitung:

Die Zutaten sind für eine Gugelhupfform (Napfkuchenform) mit 22cm Durchmesser. Ist die Mehlmenge bei Rührkuchen im Verhältnis zu Fett und Zucker zu groß und entspricht etwa dem Gewicht von Fett und Zucker zusammen, so wird dem Teig Backpulver als Triebmittel zugegeben. ARBEITSABLAUF: Alle bnötigten Zutaten für den Kuchen bereitstellen, feste Bestandteile wiegen. Das Mehl grundsätzlich vor dem Verwenden sieben, um Schmutzteilchen oder Klümpchen zurückzuhalten; gegebenenfalls das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver sieben, damit sich alle Bestandteile gut miteinander mischen. Butter oder Margarine, Eier und Milch müssen rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen werden, damit sie vor Backbeginn Raumtemperatur annehmen. Zu kalte Zutaten können nämlich bewirken, dass der Teig gerinnt. Er sieht dann grießartig aus. Butter oder Margarine sollen vor dem Verarbeiten geschmeidig sein. Dies wird rascher erreicht, wenn das kalte Fett kleingeschnitten in die Rührschüssel kommt. Wird im Rezept steifer Eischnee verlangt, so trennt man die eben aus dem Kühlschrank genommenen Eier gleich in Eigelb und Eiweiß. Dabei von jedem Ei zunächst Eiweiß und Eigelb gesondert in Tassen geben, damit schlechte oder gar faule Eier sofort entfernt werden können und nicht die gesamte Eimasse verderben. Die Eigelbe nehmen dann rasch Raumtemperatur an. Die Eiweiße am besten sofort mit dem Rührbesen des elektrischen Handrührgeräts oder mit der Küchenmaschine flaumig schlagen. Die Hälfte der Zuckermenge langsam einrieseln lassen, und den Eischnee steif schlagen. Er muss zuletzt so steif sein, dass der Schnitt eines Messers darin sichtbar bleibt. Den Eischnee in den Kühlschrank stellen, bis er gebraucht wird. Während die kalten Zutaten Raumtemperatur annehmen, kann man die Backform nach Anweisung im Rezept ausfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen oder mit Pergamentpapier auslegen. Ausserdem stellt man alle benötigten Backgeräte bereit. Sie können außerdem weitere Zutaten schon vorbereiten: Zitronen- oder Orangeat abreiben, Zitronen- oder Orangensaft auspressen, Orangeat, Zitronat oder Nüsse feinwiegen oder mahlen, Rosinen heiß waschen, trockenreiben und in Mehl wenden. Den Backofen auf die im Rezept vorgeschriebene Temperatur (180-190øC) vorheizen und den Gitterrost auf die entsprechende Schiene legen. Den restlichen Zucker zum geschmeidigen Fett in die Rührschüssel schütten und mit dem Rührlöffel oder mit den Rührbesen des elektrischen Handrührgeräts oder der Küchenmaschine cremig rühren. Unter diese Creme werden nacheinander die ganzen Eier oder die Eigelbe- je nach Rezept- gerührt. Das nächste Ei oder Eigelb immer erst dann zugeben, wenn das vorige völlig mit dem Teig gemischt ist. Werden die Eier im ganzen zugegeben oder sind die Eier zu kalt, so kann die Fett- Zucker-Masse gerinnen. Die Zugabe von 1EL Mehl zu jedem Ei hilft, dies zu verhindern. Gerinnt der Teig trotzdem und bekommt eine grießartige Konsistenz, so stellt man die Rührschüssel in ein Warmes Wasserbad und rührt weiter. Das Fett wird in der Wärme weicher und verbindet sich leichter mit den Eiern zu einer cremigen, homogenen Masse. Sieht das Rezept, wie in unserem Fall, zusätzlich zu den Eiern eine Flüssigkeit vor, so rührt man sie nach den eiern, ebenfalls unter Zugabe von 1EL Mehl, unter den Teig. Sollte der Teig dabei gerinnen, so hilft wiederum das Wasserbad-Verfahren. Je nach Rezept werden nun die Aromaten wie Vanillezucker, Salz, abgeriebene Zitronenschale, Vanille, Rum oder andere Zutaten unter den Teig gemischt. Den Eischnee bergartig auf den Teig füllen und mit einem Rührlöffel - keinesfalls mit dem elektrischen Rührgerät!- unter den Teig heben. (Das Rührgerät würde die Luftbläschen des Eischnees zerstören, und damit wäre der Lockerungseffekt dahin). Als letzte Zutat wird beim Rührteig immer das Mehl zugegeben, je nach Rezept mit der Speisestärke und dem Backpulver gemischt und gesiebt. Bei Rührteig ohne Eischnee können Sie für diesen ARbeitsvorgang außer dem Rührlöffel auch die Knethaken des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine bei niedrigen Touren benutzen. Bei Rührteig mit Eischnee darf das Mehlgemisch nur von Hand mit dem Rührlöffel unter den Teig gezogen, aber ja nicht gerührt werden! Sind für den Kuchen Trockenfrüchte vorgesehen (Rosinen, Orangeat, Zitronat, Nüsse), so werden sie mit dem Mehl gemischt und unter den Teig gezogen. Dadurch wird vermieden, dass die Früchte beim Backen auf den Boden des Kuchens sinken. Den Teig in die vorbereitete Backform füllen, die Rührschüssel mit dem Teigschaber gründlich leeren und die Oberfläche des Teig glattstreichen.


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(*) Für diese Version von Rührteig mit Backpulver (mit Fortsetzung) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.


Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:

Backpulver - Päckchen  *   Butter  *   Eier - Größe M  *   Milch fettarm 1,5%  *   Salz - Jodsalz mit Fluor  *   Speisestärke  *   Vanillezucker - echt - Päckchen  *   Weizenmehl Type 405  *   Zucker - Raffinade


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