Rezept: Salat von Roter Bete, Apfel, Dill und Estragon
Qualität: Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)
Zutaten für 3 Portionen:
3 kl. | Rote Bete, à ca. 70 g | |
1 | kleiner Apfel | |
Zitronensaft | ||
Salz | ||
1 Spritzer | Rotweinessig | ca. 0.00 € |
1 | rote Zwiebel | |
1 EL | Pflanzenöl | ca. 0.02 € |
50 ml | Gemüsebrühe | ca. 0.01 € |
ein kleiner Schuss Apfelsaft | ||
1 Prise(n) | Salz | ca. 0.00 € |
schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen | ||
gemahlener Kümmel | ||
1 Bund | Dill | ca. 0.99 € |
3 | Estragonzweige | |
100 ml | Olivenöl | ca. 0.64 € |
3 EL | kaltgepresstes Rapsöl | ca. 0.16 € |
Außerdem | ||
Klarsichtfolie |
Zubereitung:
Ich schäle 3 kleine Rote Bete (à ca. 70 g) und hoble die Knollen auf einem Gemüsehobel in 1-2 mm dünne Scheiben. Das geht auch wunderbar mit einer Brotaufschnittmaschine. Dann nehme ich 1 kleinen Apfel, den ich mit einem Apfelausstecher entkerne, schäle und in dünne Scheiben hoble. Die Apfelscheiben beträufle ich sofort mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.
Die Rote-Bete-Scheiben gebe ich ganz kurz in gesalzenes, kochendes Wasser, rühre einmal durch, nehme die Scheiben mit einer Schaumkelle heraus, lasse sie gut abtropfen und gebe sie warm zusammen mit den Apfelscheiben in eine Schüssel. Dann kommt 1 Spritzer Rotweinessig hinzu, die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und 10 Minuten marinieren lassen.
1 rote Zwiebel schneide ich in feine Ringe, lasse sie in einem 1 El Pflanzenöl glasig dünsten, lösche mit 50 ml Gemüsebrühe ab und warte, bis die Brühe eingekocht ist. Zum Schluss gebe ich einen kleinen Schuss Apfelsaft hinzu, nehme den Topf vom Herd und würze mit 1 Prise Salz, Pfeffer und etwas gemahlenem Kümmel.
Wenn der Sud abgekühlt ist, mische ich ihn mit den Rote-Bete- und Apfelscheiben und schmecke eventuell mit etwas Rotweinessig ab. Nun lasse ich die Scheiben erneut 10 Minuten ziehen. Von 1 Bund Dill zupfe ich die Zweige ab und lege sie in eiskaltes Wasser.
3 Estragonzweige frittiere ich in einer Pfanne in 100 ml heißem Olivenöl etwa 2-3 Minuten . Dabei achte ich darauf, dass das Öl nicht heißer als 120 Grad wird, sonst verbrennt der Estragon. Beim Frittieren verliert der Estragon seine rustikalen Aromen, wird ganz fein und leicht knusprig. Die Estragonzweige nehme ich aus der Pfanne und gebe sie auf Küchenpapier. Den abgetropften Dill würze ich mit 1 Prise Salz.
Zurück zum Rote-Bete-Apfel-Salat: Ich gebe 2-3 El kalt gepresstes Rapsöl zu dem Salat und rühre alles sehr vorsichtig durch - wichtig ist, dass die Scheiben ganz bleiben. Nun gieße ich den Salat in ein Sieb. Die Rote-Beete- und Apfelscheiben sowie die Zwiebelringe richte ich leicht wellig und dekorativ, wie auf dem großen Foto, auf Tellern an. Den Sud rühre ich gut durch und beträufle den Salat damit. Zum Schluss kommen Dill und die frittierten Estragonblätter darüber.
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