Rezept: Mais-Peperoni-Terrine
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Qualität: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)
Zutaten für 1 Form(*):
2 | Rote Peperoni - (Gemüsepaprika) | |
2 | Grüne Peperoni - Paprikaschoten | |
8 dl | Milch-Wasser halb/halb | ca. 0.01 € |
1.5 TL | Salz - gehäuft | ca. 0.00 € |
250 g | Maisgrieß fein | ca. 0.50 € |
25 g | Butter | ca. 0.17 € |
80 g | Parmesan - gerieben | ca. 1.99 € |
Muskatnuss - gerieben | ||
SAUCE | ||
2 dl | Passierte Tomaten | ca. 0.22 € |
1 | Knoblauchzehe - gepresst | ca. 0.04 € |
Basilikum; fein geschnitten | ||
Salz | ca. 0.00 € | |
schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen | ca. 0.01 € |
Zubereitung:
(*) Für eine Cakeform von gut 1 l Inhalt Den Ofengrill auf 250 Grad vorheizen. Die Peperoni halbieren, entkernen, waschen und mit der Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Direkt unter dem Grill rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Peperoni in einen Tiefkühlbeutel geben und fünf Minuten ruhen lassen. Dann die Haut abziehen.
Milchwasser aufkochen und salzen. Mais unter Rühren einrieseln. Bei kleiner Hitze zu einem dicken Brei kochen. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Muskat abschmecken.
Die Cakeform mit Backpapier auslegen. Knapp ein Drittel der Maismasse in die Cakeform geben und glatt streichen. Die grünen Peperoni darauf auslegen. Mit knapp der Hälfte der übrig gebliebenen Maismasse decken und die roten Peperoni darauf verteilen. Mit Mais abschließen. Die Form einige Male auf die Arbeitsfläche klopfen, damit sich der Inhalt setzen kann. Zugedeckt mindestens drei Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Zum Servieren die Terrine stürzen und mit einem Elektromesser in 2 cm dicke Tranchen schneiden.
Die schnelle Sauce dazu:
Passierte Tomaten (aus dem Glas) mit gepresstem Knoblauch, fein geschnittenem Basilikum, Salz und Pfeffer verfeinern. Separat zur Terrine servieren.
Basilikumblättchen schneiden Kenner behaupten zwar, dass man Basilikum nur zupfen und nicht schneiden dürfe. Will man jedoch akkurat und eher klein geschnittenes Kraut, bleibt eigentlich nur das Messer oder eben die Schere. Dazu mehrere Blätter aufeinander legen, mit der Schere - je nach Größe - längs halbieren oder dritteln. Erneut aufeinanderlegen und dann in feinste Streifchen schneiden. Auf diese Weise verliert der Basilikum weniger Saft, als wenn man ihn mit dem Messer auf einem Schneidebrett bearbeitet.
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