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Rezept: Linsensalat - Variation 2

Bild: Linsensalat - Variation 2 - Zutaten
 © S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Durchschnitt: 7.56 Sterne von 9 Besuchern
Kosten: (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 5.06 €
Qualität: Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)
 
 

Zutaten für 4 Portionen:

400 gGetrocknete grüne Linsen 
1 Zwiebelca. 0.05 €
2 Lorbeerblätterca. 0.76 €
150 gMittelalten St. Nectaire* 
150 gGeräucherten Schinkenspeck 
4 Schalottenca. 0.10 €
8 Walnüsse 
5 ELOlivenölca. 0.38 €
5 ELNussölca. 3.59 €
2 ELWeißweinessig; ca. (evtl. - mehr)ca. 0.13 €
1 ELScharfer Senfca. 0.04 €
schwarzer Pfeffer - frisch gemahlenca. 0.01 €
Salzca. 0.00 €

Zubereitung:

Der auvergnische Linsensalat ist ein sättigendes Sommergericht. Die kleinsten aller Linsen kommen aus Le Puy in der Auvergne. Man kann diesen Salat natürlich auch mit anderen Linsen zubereiten.

Die Linsen verlesen, waschen, in kaltes Wasser geben und mit einer ganzen, geschälten Zwiebel und den Lorbeerblättern etwa 20 Minuten kochen. In der Zwischenzeit den Schinkenspeck fein würfeln und in einer Pfanne bei kleiner Hitze anbraten. Die Schalotten abziehen und fein hacken. Oliven- und Nussöl, Weißweinessig und Senf zu einer Vinaigrette verrühren und die zerkleinerten Schalotten hineingeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und gehackte Petersilie darüber streuen. Die Linsen abgießen und abtropfen lassen. Die Vinaigrette nach Geschmack unter die Linsen mischen. Den St. Nectaire würfeln und gemeinsam mit dem Schinkenspeck darüber geben. Anschließend mit Walnüssen garnieren.

* St. Necataire ist ein bekannter halbfester Schnittkäse aus der Auvergne. Er zeigt eine leicht bluehende Rinde, sein Teig ist homogen und weich. Sein Geschmack ist erdig und nussig. Er hat einen kräftigen Kellergeruch, schmeckt aber wie ein feinwürziger Butterkäse. Alternativ kann man auch St. Albray-Käse verwenden.

Tipp: Verwenden sie nicht die kleinen, grünen Linsen aus Puy, sollten Sie die Linsen vor dem zubereiten einweichen.


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(*) Wenn Sie beim Kochen von Linsensalat - Variation 2 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, daß nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.


Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:

Essig - Weißweinessig  *   Haselnussöl  *   Lorbeerblätter  *   Olivenöl kaltgepresst extra nativ  *   Pfeffer schwarz - ganz  *   Salz - Jodsalz mit Fluor  *   Schalotten  *   Senf - Düsseldorfer - scharf  *   Walnüsse  *   Zwiebeln


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